Der Nutzen für Sie als Lizenznehmer
Sie möchten als externer Datenschutzbeauftragter tätig
werden? Dann lesen Sie im
Folgenden, wie viele
schwierige Entscheidungen es zu treffen gilt. Sie werden
sehen, dass es sich lohnt ein bewährtes Datenschutz-Managementsystem wie
DSB-MIT-SYSTEM® nutzen
zu können,
um sicher und effizient am Markt handeln zu können.
Sobald die erste Bestellung zum Datenschutzbeauftragten erfolgte,
wird es ganz schnell arbeitsreich. Verfügen Sie über
die notwendigen Dokumente, oder müssen Sie diese erst in
wochenlanger Arbeit erstellen, obwohl das betreute Unternehmen
schnellen Input wünscht?
Wir haben den Nutzen von DSB-MIT-SYSTEM®
in fünf verschiedene Fragestellungen gruppiert:
1.) Sie fangen in der Datenschutz-Akquise
bei NULL an? 2.) Sie fangen
in der Datenschutz-Projektierung bei NULL an? 3.)
Sie fangen als Selbstständiger bei NULL an? 4.)
Sie wollen Datenschutz in einem großen Team durchführen? 5.)
Sie brauchen einen reibungslosen Übergang von Ihrem alten
Beruf? 6.)
... und an wen verkaufen Sie Ihr Unternehmen eines Tages?
1.)
Sie fangen in der Datenschutz-Akquise bei NULL an?
Sofern Sie noch nicht aktiv im Datenschutz tätig waren,
so stellen sich in der Neukundengewinnung viele elementare Fragen.
Wichtig ist, dass Sie hier ganz schnell die richtigen Antworten
finden. Bei keinem interessierten Unternehmen bekommen sie eine
zweite Chance. Sie müssen sich von Anfang an mit den teils
sehr erfahrenen Wettbewerbern messen lassen.
Die ganz allgemeinen Fragen wären beispielsweise
Folgende:
- Welche Schulungen sind notwendig und werden von Kunden
positiv wahrgenommen?
- Welche Datenschutzkommentare, -Fachzeitschriften und
Webseiten sind wichtig?
- Ist die Mitgliedschaft in den Fachverbänden notwendig
oder wichtig?
- Sollte man eine spezialisierte Software für ein
Datenschutz-Managementsystem nutzen?
- Braucht man die kostspieligen Newsletter-Maker, Checklistensammlungen,
Mitarbeiterschulungen und ähnliche Produkte?
- Sofern man auf eine externe Finanzierung durch eine
Bank angewiesen ist: Wie kann man begründen, dass man
in absehbarer Zeit nennenswerte Umsätze produzieren
kann?
- Welche Anforderungen sind an das Büro zu stellen?
- ...
SecureDataService ist seit acht Jahren aktiv am Markt tätig.
Wir wissen, was erforderlich ist. Die notwendigen Informationen
und Werkzeuge werden Ihnen mit DSB-MIT-SYSTEM®
zur Verfügung gestellt.
Sobald die obigen Fragen geklärt sind, geht es an die
Kundengewinnung. Hier drängen sich dann die folgenden
Fragen auf:
- Wo finden sich lukrative Kunden? Soll man eher auf viele
kleine Kunden abzielen, oder sich eher auf den Mittelstand
konzentrieren?
- Kann/soll man im Bereich der Kirchen bzw. im öffentlichen
Bereich akquirieren?
- Welche Wege der Akquise haben sich bewährt und
welche nicht? Lohnt es sich in der Akquise mit Bußgeldern
oder anderen Angstthemen zu drohen?
- Wie "ticken" die Unternehmen hinsichtlich
des Datenschutzes? Was sind deren Erwartungen und was die
Befürchtungen? Insbesondere bei diesen Punkten darf
man sich im Akquisegespräch keine Fehler erlauben.
- Braucht man eine Webseite? Worauf kommt es bei der Gestaltung
an?
- Ist eine repräsentative Firmenbroschüre notwendig?
Wie gestaltet man diese?
- Was ist Ihr Alleinstellungsmerkmal? Wie wecken Sie das
Interesse der Unternehmen?
- ...
SecureDataService hat viele dutzend Kunden gewonnen. Unsere
Trefferquote ist sehr gut. Wir wissen, welche Kunden lukrativ
sind. Mittels DSB-MIT-SYSTEM®
stellen wir Ihnen unser gesamtes Knowhow und viele Akquiseunterlagen
zur Verfügung.
Bald werden Sie die ersten Telefonate führen und zu
persönlichen Akquisegesprächen eingeladen.
Jetzt gilt es einige brandheiße Fragen zu beantworten:
- Welches Auftreten ist bei den Unternehmen gern gesehen?
- Wie führt man ein solches Gespräch?
- Welche Unterlagen sollte man mitnehmen, um das Unternehmen
von der eigenen Kompetenz zu überzeugen?
- Wie geht man mit der Tatsache um, dass man noch keine
Referenzen hat?
- Welche Antworten haben Sie auf die typischen Fragen:
- "Warum sollten wir uns gerade für SIE entscheiden?"
- "Wie sieht denn eine typische Zusammenarbeit
aus?" - "Wie viel Zeit kostet der Datenschutz
unsere Beschäftigten?" Und natürlich will
jedes interessierte Unternehmen schon im Laufe dieses ersten
Gesprächs eine grobe Kostenschätzung hören.
- Präsentieren Sie sich eher als konstruktiver "Partner"
des Unternehmens oder als strenger Aufseher mit hochwichtigen
Aufgaben?
- Welche Fragen nach "kritischen Parametern"
müssen Sie als Datenschutzbeauftragter stellen, damit
Sie hinterher ein realistisches Angebot abgeben können?
- ...
SecureDataService hat dutzende Akquisegespräche erfolgreich
geführt. Mittels DSB-MIT-SYSTEM®
stellen wir Ihnen unser gesamtes Knowhow zur Verfügung
und begleiten Sie auch bei Ihren ersten Gesprächen.
Nach einem erfolgreichen persönlichen Akquisegespräch
wünschen die Unternehmen ein schriftliches Angebot.
Nun müssen unter anderem die folgenden Fragen eine Antwort
finden:
- Welche Kunden haben stark veränderliche Verfahren
(was viel Arbeitsaufwand bedeutet), und welche sind langfristig
stabil und zeitlich moderat betreubar?
- Wer soll das Verfahrensverzeichnis erstellen: Das Unternehmen
selbst? Oder wollen Sie selbst die umfangreichen Interviews
führen? Was für ein Zeitplan hat sich hier bewährt?
- Wie ist ein gutes Angebot gegliedert? Was muss und was
sollte es beinhalten? Und was hat es eigentlich mit der
EU-Dienstleistungs-Informationspflichten-Verordnung auf
sich?
- Welche Preise sind realistisch? Was sind Kunden bereit
zu zahlen?
- Wie soll die Kalkulation aussehen: Lieber eine Vergütung
auf Stundenbasis oder besser eine Monatspauschale? Oder
eine Mischung aus Beidem? Macht es Sinn den hohen anfänglichen
Aufwand separat zu berechnen, um dann später geringere
Kosten in Rechnung zu stellen?
- Wie kann man ein Angebot auch äußerlich so
gestalten, dass es Eindruck macht und Vertrauen erweckt?
SecureDataService hat viel Erfahrung in der Angebotserstellung
und hat seitens der Kunden viel positives Feedback bekommen.
Mittels DSB-MIT-SYSTEM®
stellen wir Ihnen Kalkulations-Überlegungen und gute
Angebotsvorlagen zur Verfügung.
Typischerweise holen die Unternehmen 3-4 verschiedene Angebote
ein. Anschließend wird entschieden, welche Datenschutzbeauftragten
das interessanteste Angebot und die überzeugendste persönliche
Präsenz gezeigt haben. Es kommt dann zu einem zweiten
vertiefenden Gespräch mit der Geschäftsführung.
Viele Geschäftsführer wünschen sich zwar
einen fachlich hochqualifizierten Datenschutzbeauftragten, der
auf alle möglichen Gefahren hinweist und auf die Einhaltung
aller gesetzlichen Notwendigkeiten hinwirkt, gleichermaßen
wird aber auch gewünscht, dass die Produktivität des
Unternehmens nicht nennenswert beeinträchtigt wird und
die Beschäftigten zeitlich und organisatorisch nicht belastet
werden; von kostspieligen Verbesserungsvorschlägen mal
ganz abgesehen ;-). Nur wenn
Sie sich in diesem persönlichen Gespräch bewähren,
werden Sie zum externen Datenschutzbeauftragten bestellt.
Auf die obigen Fragen bietet Ihnen DSB-MIT-SYSTEM®
eine gute Antwort. Als Lizenz-Geber stellen wir unser
umfassendes Knowhow zur Verfügung und unterstützen
Sie somit umfassend. Sie können sicher sein: Unser
Interesse an Ihrem Erfolg ist genauso groß wie Ihr
eigenes Interesse.
2.)
Sie fangen in der Datenschutz-Projektierung bei NULL an?
Die meisten Unternehmen bestellen erstmalig einen Datenschutzbeauftragten
(in wenigen Fällen wurde die Stelle zuvor von einem internen
Datenschutzbeauftragten wahrgenommen, der aber leider keine
verwertbaren Dokumente hinterlässt). Meistens fängt
also auch das Unternehmen bei NULL an... entsprechend viel Arbeit
gibt es zu tun.
Erschwerend kommt hinzu, dass so manche Bestellungen eines
externen Datenschutzbeauftragten nicht ohne Anlass geschehen.
Oftmals sind es ein anstehendes Qualitätsaudit, ein Betriebsrat
oder ein Wirtschaftsprüfer, die schnell Ergebnisse sehen
wollen. Es bleibt also manchmal keine Zeit, um in Ruhe die notwendigen
Dokumente zu erstellen.
Nachdem Sie nun zum externen Datenschutzbeauftragten bestellt
sind, will das betreute Unternehmen also möglicherweise
erste schnelle Ergebnisse sehen. Sie müssen sich
unter anderem fragen:
- Welche grundlegende Festlegungen muss die Geschäftsführung
treffen? Hier geht es beispielsweise um die üblichen
hierarchischen Gewohnheiten im Unternehmen, die auch der
Datenschutzbeauftragte unbedingt beachten sollte, um nicht
sofort negativ aufzufallen.
- Welche Formalitäten sollten ganz zu Anfang erledigt
werden? Liegen die notwendigen Formulare zum Datengeheimnis
vor? Sind Mitarbeiterschulungen in verschiedenen Leveln
vorbereitet (gerne werden Onlineschulungen genutzt; welches
Tool nutzen Sie)? Wie wird der Datenschutzbeauftragte bei
den Beschäftigten bekannt gemacht?
- Macht es Sinn einen innerbetrieblichen Datenschutz-Koordinator
zu bestimmen? Wenn ja, dann will das Unternehmen schnellstmöglich
einen entsprechenden Anforderungskatalog haben; haben Sie
dies bereits vorbereitet?
- Wie soll man sich zum Betriebsrat stellen?
- Welche Abteilungen gilt es anfänglich kennenzulernen?
Welche Fragen will man dort stellen?
- Wie sollen die Fragen und deren Antworten schriftlich
abgelegt werden, damit man die Informationen später
auch wiederfindet?
- Sofern das Unternehmen einen Newsletter für die
eigenen Beschäftigten wünscht: Woher soll man
die Inhalte nehmen? Und wie soll man die Versendung optimal
gestalten?
- ...
Auf die obigen Fragen bietet Ihnen DSB-MIT-SYSTEM®
viele gute Antworten. Wir bieten Ihnen sowohl einen bewährten
Fahrplan, als auch bewährte Standarddokumente, die
Sie sofort nutzen können.
Nach diesen ersten Schritten ist die Erstellung des Verfahrensverzeichnisses
wichtig, damit Sie die Verarbeitung von personenbezogenen Daten
im Detail kennenlernen können. In diesem Zusammenhang stellen
sich die folgenden Fragen:
- Wie fein soll das Verfahrensverzeichnis sein? Verschiedene
Grade sind denkbar: Vom einseitigen Verfahrensverzeichnis
(allerdings ohne jeden Informationsgehalt) bis hin zur hundertseitigen
Dokumentation ist alles denkbar. Wie wollen Sie sich positionieren?
- Haben Sie schon Verfahrensbeispiele erarbeitet, anhand
derer schnell und sauber dokumentiert werden kann? Oder
fangen Sie bei NULL an und hoffen, dass die Beschäftigten
des Unternehmens an alle Details denken?
- Wie gehen Sie damit um, wenn Sie akuten Verbesserungsbedarf
feststellen? Wie sammeln Sie Ihre "Feststellungen"
und wie kommunizieren Sie diese und wie wirken Sie auf eine
Abhilfe hin?
- Wie stellen Sie sicher, dass das Verfahrensverzeichnis
auch in einem Jahr noch korrekt und vollständig ist?
- ...
Insbesondere bei diesen Arbeiten erfahren Sie eine umfangreiche
Unterstützung durch DSB-MIT-SYSTEM®.
Beispielhaft seien die 135 Verfahrensbeispiele (mitsamt
Rechtsgrundlage und Löschfristen) genannt, die Sie
sofort verwenden können.
Im Rahmen der Erstellung des Verfahrensverzeichnisses haben
Sie die meist zahlreichen Auftragsdatenverarbeitungen
zu bearbeiten. Das BDSG fordert ja, dass 10 Festlegungen zu
treffen und zu kontrollieren sind. Möglicherweise stellen
Sie fest, dass diese rechtlich, technisch und organisatorisch
komplizierten Festlegungen noch nicht vorgenommen wurden. Wie
gehen Sie vor?
- Wie identifizieren Sie Auftragsdatenverarbeitungen und
wie unterscheiden Sie diese von Funktionsübertragungen
(und demzufolge von Übermittlungen)?
- Verfügen Sie über einen Prüfkatalog,
um die teilweise existierenden und oft wirren "Datenschutzvereinbarungen"
auf Vollständigkeit zu prüfen?
- Haben Sie schon eine gut verständliche Vorlage
für eine rechtlich einwandfreie Datenschutzvereinbarung?
Ist sie auch für kirchliche Stellen geeignet, die andere
rechtliche Vorgaben beinhalten?
- Wie sieht Ihr Konzept aus? Der Entwurf und die Abstimmung
einer Datenschutzvereinbarung ist ein langwieriger Prozess,
zumal viele Auftragnehmer nicht sehr auskunftsfreudig oder
besonders kooperativ sind. Bis zur Unterschrift kann es
Wochen und Monate dauern. Wie werden sie dies organisieren,
ohne den Überblick zu verlieren?
- ...
Datenschutzvereinbarungen brauchen Feingefühl, Organisationstalent
und Beharrlichkeit. Mit DSB-MIT-SYSTEM®
steht Ihnen ein bewährtes und effizientes Managementsystem
zur Verfügung.
Neben den oben genannten akuten Baustellen gibt es auch noch
andere Kundenbelange, dies es zügig und sicher zu
bearbeiten gilt:
- Es ist üblich einen Jahresbericht zu schreiben.
Wie ausführlich soll er sein? Sollen alle Tätigkeiten
nachgewiesen werden?
- Wenn das Unternehmen ein Datenschutzkonzept wünscht
(also eine umfassende Beschreibung des aktiv gelebten Datenschutzes):
Wie kann solch ein Dokument aussehen?
- Wie soll mit Beschwerden von Betroffenen umgegangen
werden? Hier wäre eine Checkliste hilfreich.
- ...
Für alle typischen Aufgaben leistet Ihnen DSB-MIT-SYSTEM®
wertvolle Dienste, denn zahlreiche Beispieldokumente und
Anleitungen liefern konkrete Hilfestellungen.
Als Datenschutzbeauftragter werden Sie fast täglich
mit ganz neuen Aufgabenstellungen konfrontiert. Typischerweise
ruft ein Mitarbeiter eines von Ihnen betreuten Unternehmens
an und äußert eine konkrete Sachfrage. Leider ist
es allzu oft der Fall, dass die Frage irgendeinen Grenzfall
berührt, der nicht mit einer Standard-Antwort geklärt
werden kann. Sie beginnen mit der Suche in den Fachkommentaren,
doch Sie stellen fest, dass die Autoren diese Lücke entweder
nicht beschrieben haben oder sich nicht festlegen wollten. Was
tun?
- Sie bräuchten eine erfahrene Person, die zumindest
eine fundierte Richtung angeben kann, in die es sich weiterzudenken
lohnt. Manchmal muss im Gespräch einfach nur das richtige
Stichwort fallen. Doch wen können Sie vertrauensvoll
anrufen? Wer nimmt sich die Zeit über Ihre Frage nachzudenken?
- Idealerweise schließen Sie sich einem Netzwerk
von erfahrenen Fachkollegen an, wo Sie vertrauensvoll Fragen
stellen und Antworten geben können.
- ...
SecureDataService steht Ihnen als Lizenzgeber hilfreich
zur Verfügung. Gegen eine kleine Vergütung
leisten wir Ihnen für individuelle Fachfragen konkrete
Hilfe.
Im Rahmen eines wachsenden Kreises von Lizenznehmern
innerhalb von DSB-MIT-SYSTEM®
können Fachfragen dann später auch in größerer
Breite diskutiert werden.
3.)
Sie fangen als Selbstständiger bei NULL an?
Unabhängig von den rein fachlichen Fragen müssen
Sie vorab auch einige innerbetriebliche Fragen klären:
- Im Homeoffice besteht grundsätzlich das Problem,
dass man von privaten Angelegenheiten abgelenkt wird. Erfahrungsgemäß
werden die Längen der Arbeitszeiten überschätzt
und die Längen der Pausen unterschätzt. Wie kann
man dies sicher und effizient nachhalten?
- Will man die Tätigkeiten, die man für die
betreuten Unternehmen erbringt, in irgendeiner Form dokumentieren?
Sollen sie in den Jahresbericht einfließen? Wie könnte
man das verbinden?
- Wie realisiert man eine "Nachkalkulation"
(und klärt somit die Frage, in welchem Verhältnis
die kalkulierten Preise zum entstandenen Aufwand stehen)?
- Wie kann man MS-Outlook nutzen, um ausstehende Aufgaben
und unbeantwortete E-Mails effizient nachzuverfolgen?
- Wie bewerten Sie selbst Ihre eigene Leistung? Was sind
Ihre Qualitätsmaßstäbe? Wie wollen Sie Ihre
Dienstleistungsqualität definieren, messen und dokumentieren?
- ...
SecureDataService hat über 12 Jahre Erfahrung in der Homeoffice-Tätigkeit.
Mit DSB-MIT-SYSTEM®
erhalten Sie unser umfassendes Knowhow zur Selbstorganisation,
Tätigkeitsdokumentation und Qualitätsmanagement.
4.)
Sie brauchen einen reibungslosen Übergang von Ihrem alten
Beruf?
Die allermeisten angehenden Datenschutzbeauftragten sind
zuvor (erfolgreich) in einem anderen Beruf tätig. Kaum
jemand kann es sich leisten, den alten Beruf einfach abzubrechen,
um in aller Ruhe eine neue Datenschutz-Existenz zu gründen.
Die laufenden Kosten nehmen keine Rücksicht auf berufliche
Pläne.
Daher stellt sich die Frage, wie man den Übergang vom
alten Beruf zum neuen Beruf - dem Datenschutzbeauftragten -
gestaltet. Je besser dieser Übergang planbar ist, desto
leichter fällt die Entscheidung für diesen Schritt.
Für viele Datenschutz-Anwärter gilt: Jede Stunde,
die nicht im alten Beruf verbracht wird, kostet richtig Geld.
Diesen Umstand nennt man "Opportunitätskosten".
Dies gilt es zu minimieren.
Mit DSB-MIT-SYSTEM®
finden Sie einen bestmöglichen Übergang in den neuen
Beruf. Wir betreuen Sie ganz persönlich und fachlich ganz
intensiv. Sie haben ein Zeitkontingent von 25 Stunden, um uns
telefonisch um individuellen fachlichen Rat zu fragen (näheres
regelt der Lizenzvertrag). Und außerdem haben Sie Zugriff
auf alle anderen Produkte (wie z.B. unser Datenschutz-Praxishandbuch
TOM-Guide®,
und die zahlreichen Standarddokumente, die Software DSB-Reporter®,
etc.). Schneller kann man nicht in diesen Beruf hineinwachsen.
Ihnen bleibt nebenbei genügend Zeit, um parallel Ihren
alten Beruf auszuüben, um in der Übergangsphase
das notwendige Geld zu verdienen.
5.) Sie
wollen Datenschutz in einem größeren Team durchführen?
Möglicherweise liegt Ihr Anliegen aber auch ganz anders.
Vielleicht sind Sie schon lange beruflich selbstständig
tätig; vielleicht sogar schon im Bereich des Datenschutzes.
Sie sehen in dieser beruflichen Tätigkeit sogar ein
sehr großen Potential und möchten im Rahmen eines
größeren Teams als Datenschutzbeauftragte tätig
werden.
Natürlich ist Ihnen klar, dass das ganze Team nach einem
einheitlichen Standard arbeiten muss. Jedes Teammitglied muss
ein anderes sofort ersetzen können. Die absehbaren personellen
Fluktuationen dürfen das Tagesgeschäft nicht stören.
So richtig effizient wird die Arbeit erst dann, wenn man quasi
"blind" in die Unterlagen eines Teamkollegen greift
und dort sofort alles findet. Darüber hinaus soll die Einarbeitung
neuer Teamkollegen schnell und möglichst ohne großen
Zeitaufwand möglich sein.
All dies ermöglicht Ihnen DSB-MIT-SYSTEM®.
Wenn sich alle Teamkollegen an das System halten, dann wissen
Sie genau, welche Inhalte Sie in der Software DSB-Reporter®
finden; dort sind ja auch alle bisherigen Tätigkeiten exakt
dokumentiert. Sie wissen genau, welche Papierunterlagen Sie
wo finden. Sie können darauf vertrauen, dass Sie alle E-Mails
und Aufgaben und Termine wohlgeordnet in MS-Outlook vorfinden
werden. Die Übertragung eines betreuten Unternehmens von
einem Teamkollegen zum anderen geht in Windeseile vor sich.
Neue Teamkollegen nehmen sich das Lizenzhandbuch vor und
lesen sich in die Arbeitsprozesse ein; da alle Schritte haarklein
beschrieben sind, erspart sich das Team viele "unnütze"
Fragen.
6.)
... und an wen verkaufen Sie Ihr Unternehmen eines Tages?
Hier geht es um Ihren "letzten Kunden": Um denjenigen,
der Ihnen Ihr Lebenswerk als Datenschutzbeauftragter abkauft.
Wir als Dienstleister haben in dieser Angelegenheit leider ganz
generell ein gewisses Problem: Unsere Unternehmen sind oftmals
nicht viel wert, wenn wir (als einziger Mitarbeiter) sie verlassen.
Es wäre doch sehr bedauerlich, wenn die Verträge mit den
von uns betreuten Unternehmen einfach ausliefen und das Büro
dann geschlossen würde.
- Sollten Sie Ihre Projekte "aus dem Bauch"
heraus gestaltet und nur unvollständig und/oder unsystematisch
dokumentiert haben, so wird ein Firmen-Nachfolger sich kaum einarbeiten
können. Entsprechend gering wird er den Unternehmenswert einschätzen.
Anders
mit DSB-MIT-SYSTEM®:
Sie gestalten eine vorbildliche Dokumentation (einschließlich
der in ihrem Büro genutzten Dateien und Papiere), die
ein Nachfolger schnell verstehen kann. Da alle Ihre betreuten
Unternehmen gleichartig dokumentiert sind, ist auch ein
großer Kundenstamm kein Problem. Dieses System
ist sein Geld wert. Dies gilt insbesondere dann, wenn ein
anderer Lizenznehmer das betreute Unternehmen übernimmt.
Er hat quasi "keinen" Aufwand. Das ist ihm sicher
um so mehr Geld wert.
- Die von Ihnen betreuten Unternehmen werden sich nach
Ihrem Ausscheiden wieder
eigenständig auf die Suche nach einem Nachfolger machen.
Das bringt Ihnen finanziell gar nichts.
Anders
mit DSB-MIT-SYSTEM®:
Sie werden über eine Anzahl an Fachkollegen verfügen,
die GENAUSO arbeiten wie Sie. Wenn Ihre betreuten Unternehmen
mit Ihnen zufrieden waren, dann werden sie recht wahrscheinlich
auch mit einem anderen Lizenznehmer zufrieden sein. Ihre
Empfehlung auf einen Lizenznehmer als Nachfolger wird
vom betreuten Unternehmen ganz sicher ernst genommen.
- Als einzelkämpfender Datenschutzbeauftragter verfügen
Sie nur über Umsätze, die unmittelbar mit ihrer
aktiven beruflichen Tätigkeit zusammenhängen.
Dadurch fließen im Ruhestand keine Einnahmen mehr.
Anders
mit DSB-MIT-SYSTEM®:
Sie haben vielleicht selbst Lizenznehmer gewonnen und
eingearbeitet. Dadurch erhalten Sie eigene Provisionen auf
deren Umsätze. Dies gilt natürlich auch unverändert
im Ruhestand.
Durch DSB-MIT-SYSTEM®
haben Sie auch dann noch interessante Perspektiven, wenn
Sie in den Ruhestand gehen. (Details finden Sie in der der
Broschüre "Der Nutzen im Laufe eines Berufslebens",
die wir Ihnen auf Wunsch gerne zur Verfügung stellen.)
Fazit
Wenn Sie als externer Datenschutzbeauftragter beginnen wollen,
so gibt es viele Fragen zu beantworten und viele Entscheidungen
zu treffen. Viele dutzend Dokumente müssen erstellt werden.
Wir haben Jahre investiert, bis wir angemessen aufgestellt waren.
Haben Sie soviel Zeit (und die dafür notwendigen finanziellen
Reserven)? Oder möchten Sie schnell Kunden gewinnen und
betreuen?
Nutzen Sie unser Datenschutz-Managementsystem DSB-MIT-SYSTEM®. Kontaktieren
Sie uns, um herauszufinden, wie wir Sie unterstützen können.
Stand: 17.07.2015
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